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Ablauf eines Jahres bei RVM

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Ein Jahr im Ausland will gut geplant und vorbereitet sein. Auf eine intensive persönliche und organisatorische Vorbereitung legen wir viel wert. Deshalb ist es eigentlich falsch, wenn man immer nur von
einem Jahr spricht. Denn: Die Vorbereitung beginnt bereits ganze zwölf Monate vor dem eigentlich Beginn des Einsatzes im Ausland.

Bewerbung (August bis Dezember/Januar): Die Einsätze von RVM beginnen jeweils im August. Informieren solltest du dich allerdings schon ein Jahr zuvor. Dazu gehört auch, dass du dir über seine Motivation Gedanken macht, so dass Bewerbungen spätestens am 15. Dezember bei uns eingeht. Die Bewerbungsgespräche finden dann vielleicht noch im Dezember, vor allem aber im Januar statt.

Vorbereitung (Januar bis August): Nach einer positiven Rückmeldung beginnt die Zeit der intensiven Vorbereitung. Visa müssen beantragt, Einreisebestimmungen überprüft und Flüge gebucht werden. Kurzum: Eine Menge Papierkram.

Vorbereitungsseminar (August): Am Ende der Vorbereitungszeit steht ein zwölftägiges Vorbereitungsseminar mit allen anderen Volunteers deines Jahrgangs unter der Leitung von Herrn André Latz Homepage andré latz team-entwicklung, der euch intensiv auf die Erfahrung am Einsatzort vorbereiten wird.

Einsatz im Ausland (August bis August): Für die Durchführung der Einsätze sind die Einsatzstellen vor Ort zuständig. Als Freiwilliger hast du aber vor Ort und auch in Deutschland immer einen Ansprechpartner. Nach etwa einem halben Jahr findet im Einsatzland ein Zwischenseminar statt. Hier hast du die Möglichkeit zu überlegen, wie das Jahr bis jetzt gelaufen ist und was noch auf dich zukommt.

Rückkehrerseminar (August):
Am Ende der Vorbereitungszeit steht ein achttägiges Rückkehrerseminar mit allen anderen Volunteers deines Jahrgangs unter der Leitung von Herrn André Latz (Homepage), der mit euch intensiv auf die Erfahrungen am Einsatzort zurückschaut.
Mein Freiwilligendienst begann mit einem zweiwöchigen Vorbereitungsseminar. Hier lernte ich die anderen Freiwilligen kennen. Gemeinsam sprachen wir mit unserem Seminarleiter über Themen wie Kommunikation oder interkulturelle Kompetenz. Besonders wichtig war das Gespräch und der Austausch mit den anderen Freiwilligen über die Erwartungen, Hoffnungen und Ängste, welche ein Jahr im Ausland mit sich bringen kann.
Volunteer Bernhard Siepen, 2011